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2023-09-28 11:24:27 JSON

Krone Schloss

Kirchengang zur Fürstenloge Blick nach Nordosten entlang des Kirchengangs mit Exponaten aus der Sammlung „Schmiedeeiserne Kunst“ des Badischen Landesmuseums. Der Kirchengang führte zu der ehemaligen Fürstenloge der Schlosskapelle und befand sich im 1. Obergeschoss des Ostflügels des Schlosses, das ab 1752 unter Einbeziehung des weitgehend baufälligen Vorgängerbaus von 1715 / 1718 als Wohn- und Regierungssitz des badischen Herrscherhauses neu errichtet worden war. Mit Ende der Monarchie im November 1918 ging es in den Besitz der badischen Regierung über. Diese verfügte, dass das Schloss künftig Sitz des 1919 neu gegründeten Badischen Landesmuseums werde. Am 27. September 1944 brannte das Schloss vollständig aus. Beim Wiederaufbau entschied man sich, nur die Außenfassade des Schlosses zu rekonstruieren, der Innenausbau folgte den neuesten Anforderungen an einen Museumsbau.

"Guter Krono" v. Schloss Homburg Fotografie einer Zeichnung oder eines Gemäldes zur Erzählung des "Guten Kronos" vor dem Schloss von Homburg bei Radolfzell.

Stadtansicht: Karlsruhe, Schloss von Südosten Der kolorierte Kupferstich zeigt das unter Markgraf Karl Friedrich (1728-1811) umgebaute Karlsruher Schloss von Südosten her. Detailgetreu sind die perspektivisch verkürzte Front und die Schmalseite des Ostflügels mit dem Eingang zur Schlosskirche dargestellt. Wachsoldaten im Vordergrund sowie die Kutschen zeigen, dass um 1780 die Zufahrt entlang des Ostflügels erfolgte. Der Ehrenhof vor dem Schloss ist als leerer Sandplatz gezeichnet. Links ist die geschnittene Hainbuchenhecke zu sehen, die den vor dem Schloss gelegenen Garten begrenzte. Am rechten Rand erscheint das Tor zum Park sowie das Nebengebäude, in dem die Hofapotheke, das Münz- und Naturalienkabinett und die Hofbibliothek untergebracht waren.

"Großherzogliches Residenz Schloß zu Carlsruhe" Das Blatt zeigt die Ansicht des Karlsruher Schlosses von Süden mit den beiden vorgelagerten Wachhäusern. Die beiden Seitengebäude des Schlosses (links der Küchenbau und rechts der Bibliotheksbau) sind nur angeschnitten dargestellt. Auf dem Dach des Schlosses sind die zahlreichen Kamine der Ofenheizungen gut zu erkennen.

Krenkinger Schloss Außenansicht des Krenkinger Schlosses (heute Bezirksamt) in Engen.

Trauerzug für Großherzog Friedrich I. von Baden (1907) Die Postkarte reproduziert eine Fotografie vom Trauerzug des Großherzogs Friedrich I. von Baden. Im Zentrum erscheint der von insgesamt sechs Pferden gezogene Leichenwagen. Ganz links ist ein Insignien-Träger zu erkennen. Im Hintergrund ist die Fassade des Karlsruher Schlosses zu sehen. Großherzog Friedrich I. starb im Alter von 81 Jahren am 28. September 1907 in seiner Residenz auf der Insel Mainau im Bodensee. Nach der Überführung des Leichnams nach Karlsruhe fand das Begräbnis am 7. Oktober statt. Nach dem Trauergottesdienst in der Schlosskirche bewegte sich der Trauerzug zwischen den dem Schloss vorgelagerten Wachhäusern hindurch in die Waldstraße. Von dort ging es östlich über die Waldhornstraße und durch den Fasanengarten zur fürstlichen Grabkapelle im Hardtwald, wo die Beisetzung stattfand. Bei der ganzen Trauerzeremonie wurden die badischen Kroninsignien mitgeführt: Während des Trauergottesdienstes in Schlosskirche wurden sie vor dem Sarg präsentiert. Beim Trauerzug durch die Stadt wurden sie unmittelbar vor dem Leichenwagen von den Insignien-Träger mitgeführt. Diese waren: Krone: Der Präsident des Staatsministeriums Staatsminister von Dusch Zepter: Der Präsident des Ministeriums des Großherzoglichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten Geheimrat Freiherr von Marschall Schwert: Der Generaladjutant General der Artillerie von Müller Bei der abschließenden Trauerandacht in der Grabkapelle standen die drei Träger mit den Kroninsignien vor dem Sarg. Literatur: Karlsruher Zeitung vom 4. Oktober 1907

Schloss mit Kaiser Wilhelm Denkmal Die Fotopostkarte zeigt eine kolorierte Lithographie vom Mannheimer Schloss mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Davor steht ein offener Zweispänner und mehrere Fußgänger flanieren über den Platz oder stehen zum Gespräch beisammen.

"Goldene Krone" Sankt Märgen Vorderansicht des historischen Hotels und ehemaligen Kurhauses "Goldene Krone" in St. Märgen mit Außentischen und Stühlen. Heute befindet sich dort ein Landfrauencafe, nachdem eine Bürgerinitiative das Haus vor dem Abriss gerettet hat. "Die 1753 erbaute Klosterherberge und später zum Grand Hotel umgebaute „Goldene Krone“ in St.Märgen (Schwarzwald) wurde nach Jahren des Leerstands und Zerfalls durch bürgerschaftliches Engagement vor dem Abriss gerettet und aufwändig restauriert Teil des Konzeptes war neben der Rettung des kulturhistorisch bedeutsamen Gebäudes auch die Wiederbelebung der Dorfmitte. Mit dem Café Goldene Krone ist das auf vorbildliche Weise gelungen." (www.krone-st-maergen.de). Das Foto befindet sich im Fotoalbum "Allerlei" von 1950, beige mit schwarzem Rücken und schwarzer Eckverstärkung : H: 26,5, B: 19,5 T: 4,5 cm ( die Fotos sind mit Fotoecken befestigt), Foto S. 43.

Der ehemalige Königshof in Offenburg Blick über den Alten Marktplatz auf die Hauptfassade des ehemaligen "Königshofs" in Offenburg. Der ehemalige Stadtpalast wurde zwischen 1714 und 1717 von dem Vorarlberger Baumeister Dominik Elmenreich nach Plänen des baden-badischen Hofarchitekten Johann Michael Ludwig Rohrer (1683 - 1732) erbaut. Das Portal mit dem gesprengten und verkröpften Giebel und dem Wappen Baden-Badens wurde in den Jahren 1756 - 1758 vom baden-badischen Hofbaumeister und Bauinspektor Franz Ignaz Krohmer (1714-1789) gestaltet. Der Bau war bis 1806 Verwaltungssitz der vorderösterreichischen Landvogtei Ortenau. Heute beherbergt er ein Polizeirevier.